Abbruch und Neubau in Pratteln, was kommt auf den Gottesacker?
Auf dem Einstiegsbild sind die schweren Arbeitsmaschinen für den Abbruch in voller Aktion zu sehen. Weiter geht es mit der Baugrube und der Baugrubensicherung. Gut erkennbar ist die Nagelwand und links die Rühlwand mit der Betonverankerung längs und den Holzlagen quer. Vor Bauende wird der Holzanteil zurückgebaut, die Betonwände unterhalb bleiben im Boden erhalten.
Und einen ersten Überblick über die ganze Baugrube mit der Fundation für die Bodenplatte und des Kranfundaments gibt es weiter zu entdecken.
Auf dem Gottesacker Baufeld in Pratteln entstehen 2 Mehrfamilienhäuser mit insgesamt 39 Wohneinheiten. Das Projekt reiht sich in grossräumige Arealentwicklung ein und ergänzt das Angebot auch für Familien. Speziell ist die Photovoltaikfassade zu beachten, steht sie doch klar für Nachhaltigkeit am Bau.






Nehmen wir noch ein Auge voll einer Schalung: Hier bereiten die Fachleute des Unternehmers eine Aussparung für spätere Leitungen, Lüftungen, Kanalisation vor. Sehr filigran und im korrekten Winkel eingefügt in die Fundation.

Und hier noch Impressionen der Bewehrung:



